Am 26.03.25 beschäftigten sich alle Schüler*innen der 7. Klassen mit dem Thema „Zufriedenheit mit mir und meinem Körper – Essstörungen und andere Herausforderungen“.

Die Jugendlichen trafen sich geschlechtergetrennt zu Workshops.
Die Mädchengruppen wurden von Mitarbeiterinnen der Fachstelle Sucht Martina Rapp, Franziska Reichert und Michelle Knötzsch gestaltet. Die beiden erstgenannten sind die AnsprechpartnerInnen für betroffene Jugendliche im Stadtkreis Baden-Baden und Landkreis Rastatt.
In den Jungenworkshops hatten Thorsten Lewko, Mitarbeiter des IN VIA Verbandes mit den Spezialgebieten Selbstbewusstsein stärken, Jungenarbeit und Sexualpädagogik sowie Philipp Pfeiffer, Biologielehrer, die Moderation.
Es war möglich in einem Vertrauensraum auch persönliche Fragen zu stellen bzw. Erfahrungen zu erzählen. Besonderer Wert legten alle Workshopleiter*innen auf die Themen „Inneres Stärken“ und „Resilienz“.

Eine Bereicherung ist der Flyer „Was tun, wenn’s ernst wird?“, den jeder mit nach Hause nahm.

Als Erstanlaufstelle in der Schule wurde auf die Sozialpädagogin Maria Haas hingewiesen.

Insgesamt war es eine gelungene, lehrreiche Veranstaltung, die von den SchülerInnen sehr gerne angenommen wurde.
In der gemeinsamen Pause gab es Kleinigkeiten zu essen, Informationsstellwände und Tablets zum Kennenlernen der Gesundheitsplattform feelok.de.

Michelle Knötzsch lud dazu ein sich für eine Arbeitsgruppe zu melden, die das Thema Jugendlichen gerecht für feelok.de erarbeitet. Freiwillige, auch Jugendliche höherer Klassen, können sich bei Frau Haas oder Frau Schlotthauer melden.

Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler:
„Vielen Dank für den coolen Workshop.“
„Ich würde mich freuen, wenn es auch einen Tag zu anderen Störungen geben würde.“
„Ich finde es gut, dass wir über solche Themen in der Schule reden.“
„Das war sehr toll! Es hat Spaß gemacht!“
„Weiter so!“

Am 05.05.25 18:30 Uhr wird die Veranstaltung durch einen Vortrag für die Eltern ergänzt.

Die Organisation lag in den Händen von Maria Haas (IN VIA Schulsozialarbeit) Pia Schlotthauer (Biologielehrerin), und Philipp Pfeiffer, (Biologielehrer).